Bärlauch hat grünetraubenförmige Blütenknospen und blüht sternenförmig weiß. Das schönste Aroma verbreitet er vor der Blüte. Häufig liest man er sollte lediglich bis zur Blüte gepflückt werden. Dies ist aber ein Gerücht, denn auch die Blüten lassen sich toll verarbeiten. BÄRLAUCH IN UNSERER KÜCHE Bärlauch lässt sich auf verschiedenste Art und Weise beim Kochen verwenden. Als Pesto, in Suppen und Eintöpfen, im Salat, als Bärlauchöl, als Kräutersalz, oder auch wundervolle Bärlauchbutter lässt sich damit machen.

ÜBER DEN BÄRLAUCH Der Bärlauch, wird auf Grund seines Geruchs auch wilder Knoblauch genannt. Er wird der Familie der Amaryllisgewächse zugeordnet. Bärlauch blüht zwischen März und Juni, wächst bevorzugt in feuchten Laub- und Mischwäldern. Häufig in der Nähe von Flüssen und Bächen. BÄRLAUCH SICHER BESTIMMEN Die sattgrünen Blätter des Bärlauchs sind länglich und spitz zulaufend. Reibt man die Blätter zwischen den Fingern erinnert das Aroma an Knoblauch. Die Blattvorderseite ist glänzend, die Rückseite matt. Pro Stil hat Bärlauch nur ein Blatt, sodass er sich doch sicher vom giftigen Maiglöckchen oder der Herbstzeitlosen unterscheiden lässt.

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