Der Stieglitz
- bunter Juwel unserer Vogelwelt
DER STIEGLITZ IN DER ZUCHT:
Rechtliche Grundlagen
Da
der
Stieglitz
in
der
freien
Natur
geschützt
ist,
unterliegt
seine
Haltung
strengen
gesetzlichen
Regelungen.
In
den
meisten
Ländern
Europas,
einschließlich
Deutschland,
dürfen
Wildvögel
wie
der
Stieglitz
nur
mit
einer
entsprechenden
behördlichen
Genehmigung
gehalten
und
gezüchtet
werden.
Zudem
muss
der
Nachweis
erbracht
werden,
dass
die
Tiere
aus
legaler
Zucht
stammen
und
nicht
der
Natur
entnommen
wurden. Die Kennzeichnung durch Fußringe ist verpflichtend.
Zuchtbedingungen
Die
Zucht
des
Stieglitzes
erfordert
ein
hohes
Maß
an
Geduld
und
Wissen.
Ein
harmonierendes
Zuchtpaar
ist
essenziell.
Vor
Beginn
der
Brutzeit
sollte
die
Voliere
ruhig
und
stressfrei
gestaltet
werden,
da
Stieglitze
empfindlich
auf
Störungen
reagieren.
Das
Weibchen
baut
das
Nest
bevorzugt
in
geschützten
Bereichen
der
Voliere.
Spezielle
Nistkörbchen,
die
mit
weichem
Material
wie
Kokosfasern,
Tierhaaren
oder
Gräsern
gefüllt
sind,
können
eine
Hilfestellung
bieten.
Ein
typisches
Gelege
besteht
aus
vier
bis
sechs
Eiern,
die
etwa
12
bis
14
Tage
lang
ausgebrütet
werden.
Nach
dem
Schlüpfen
werden
die
Jungvögel von beiden Elternteilen gefüttert.
Herausforderungen in der Zucht
Die
Zucht
von
Stieglitzen
bringt
einige
Herausforderungen
mit
sich.
Diese
Vögel
sind
anfällig
für
Stress
und
Erkrankungen,
insbesondere
bei
ungeeigneten
Haltungsbedingungen
oder
einer
unausgewogenen
Ernährung.
Krankheiten
wie
die
Pockenkrankheit
oder
Parasitenbefall
können
in
Zuchtbeständen
problematisch
sein.
Eine
regelmäßige
Gesundheitskontrolle
sowie
die
Einhaltung
von
Hygienevorschriften sind daher unverzicht-bar.
Ein
weiterer
Aspekt
ist
die
Hybridisierung:
Stieglitze
können
mit
anderen
Finkenarten
wie
dem
Kanarienvogel
verpaart
werden,
was
oft
zu
attraktiven
Mischlingen
führt.
Solche
Hybriden,
sind
allerdings
meist
unfruchtbar
und
können
den
Fortbestand
reiner
Zuchtlinien
gefährden,
wenn
sie
unkontrolliert
entstehen.
Stieglitze
sind
aktive
und
gesellige
Vögel,
die
viel
Platz
benötigen.
Eine
großzügige
Voliere,
die
sowohl
Innen-
als
auch
Außenbereiche
umfasst,
ist
ideal.
Der
Außenbereich
sollte
gut
gegen
Witterung
und
Raubtiere
geschützt
sein.
Klettermöglichkeiten,
Äste,
Sitzstangen
und
eine
abwechslungsreiche
Bepflanzung
schaffen
ein
natürliches
Umfeld, das den Bewegungsdrang der Tiere unterstützt.
Die
Temperatur
spielt
ebenfalls
eine
Rolle:
Stieglitze
sind
an
gemäßigtes
Klima
angepasst
und
vertragen
Kälte
gut,
solange
ein
windgeschützter
Bereich
vorhanden
ist.
In
den
kalten
Wintermonaten
sollte
jedoch
auf
eine
frostfreie
Umgebung
geachtet werden.
Paarung des Stieglitzes
Die
Paarung
des
Stieglitzes
ist
ein
faszinierendes
Schauspiel,
das
Geduld
und
die
richtigen
Bedingungen
erfordert.
In
der
Regel
beginnt
die
Paarungszeit
im
Frühjahr,
wenn
die
Tage
länger
werden
und
die
Temperaturen
steigen.
Um
die
Brutstimmung
zu
fördern,
sollten
Züchter
das
Futter
anpassen,
indem
sie
proteinreiche
Samen
und
Eifutter
anbieten.
Auch
frische Pflanzen und Kräuter können hilfreich sein.
Das
Männchen
beginnt,
das
Weibchen
durch
intensiven
Gesang
und
auffälliges
Balzverhalten
zu
beeindrucken.
Es
schwingt
aufgeregt
von
Ast
zu
Ast,
plustert
sein
Federkleid
auf
und
zeigt
die
leuchtend
gelben
Flügelbinden.
Wenn
das
Weibchen
auf
die
Balz
eingeht,
zeigt
es
durch
leichtes
Kauern
und
Zittern
seine
Paarungsbereitschaft.
Nach
erfolgreicher
Paarung
beginnt
das
Weibchen
in
einem
ruhigen,
geschützten
Bereich
mit
dem
Nestbau.
Ein
harmonierendes
Zuchtpaar
ist
essenziell.
Oft
ist
es
notwendig,
mehrere
Paare
zusammenzubringen,
um
die
richtige
Kombination
zu
finden.
Stieglitze
sind
jedoch
territorial,
und
aggressive
Auseinandersetzungen
können
auftreten,
besonders
wenn
die
Voliere
zu
klein
ist.
Ausreichend
Platz
und
Versteckmöglichkeiten helfen, Stress zu minimieren.
Fütterung in der Zucht
Eine
artgerechte
Ernährung
ist
entscheidend
für
die
Gesundheit
und
Fortpflanzungsfähigkeit
der
Stieglitze.
Neben
den
in
der
Natur
bevorzugten
Samen
von
Disteln,
Löwenzahn
und
Karden
können
in
der
Zucht
hochwertige
Finkensaatmischungen
verwendet
werden.
Ergänzend
sind
frisches
Obst
und
Gemüse
sowie
Kräuter
(z.
B.
Vogelmiere
oder
Brennnesseln) empfehlenswert.
In
der
Brutzeit
ist
proteinreiche
Nahrung
wie
Eifutter
oder
Insekten
notwendig,
um
die
Jungvögel
optimal
zu
versorgen.
Zudem
sollte
immer
frisches
Trinkwasser
bereitstehen,
da
Stieglitze einen hohen Wasserbedarf haben.
FAZIT
Die
Zucht
von
Stieglitzen
ist
eine
anspruchsvolle,
aber
auch
faszinierende
Tätigkeit,
die
viel
Engagement
und
Fachwissen
erfordert.
Wer
sich
für
die
Haltung
und
Zucht
entscheidet,
trägt
nicht
nur
Verantwortung
für
das
Wohl
der
Tiere,
sondern
auch
für
deren
Schutz
und
Erhalt.
Bei
artgerechter
Pflege
und
einer
ruhigen
Umgebung
kann
die
Zucht
von
Stieglitzen
zu
einem
erfüllenden
Hobby
werden,
das
Einblicke
in
das
Leben
dieser
außergewöhnlich schönen und musikalischen Vögel gewährt.
KRANKHEITEN BEI STIEGLITZEN
Wie alle Vögel können auch Stieglitze anfällig für verschiedene
Krankheiten und Parasiten sein. Hier sind einige der häufigsten
Probleme:
Pockenkrankheit:
Diese
Viruserkrankung
zeigt
sich
durch
Hautwucherungen,
Atemprobleme
und
Schwäche.
Eine
Impfung und strikte Hygiene können Infektionen vorbeugen.
Parasitenbefall:
Außenparasiten
wie
Milben
oder
Läuse
sind
häufig
bei
Stieglitzen.
Sie
verursachen
Juckreiz,
Unruhe
und
Federverlust.
Regelmäßige
Kontrollen
und
spezielle
Sprays
helfen.
Kokzidiose:
Eine
häufige
Darmerkrankung,
die
zu
Durchfall,
Apathie
und
Gewichtsverlust
führt.
Sie
tritt
oft
bei
schlechter
Hygiene oder Stress auf.
Aspergillose:
Eine
Pilzerkrankung,
die
die
Atemwege
betrifft.
Sie
entsteht
durch
feuchtes
oder
verschimmeltes
Futter
und
Einstreu.
Vitaminmangel:
Besonders
ein
Mangel
an
Vitamin
A
oder
D
kann
bei
Stieglitzen
gesundheitliche
Probleme
verursachen.
Eine
ausgewogene
Ernährung
mit
frischem
Futter
und
Nahrungsergänzungsmitteln ist wichtig.
FAZIT
Der
Stieglitz
ist
ein
lebendiges
Beispiel
für
die
Schönheit
und
Vielfalt
der
Natur.
Wer
ihn
einmal
in
seinem
Garten
oder
auf
einem
Spaziergang
beobachtet
hat,
wird
schnell
von
seiner
Farbenpracht
und
seinem
charmanten
Wesen
begeistert
sein.
Sein
Erhalt
sollte
uns
ein
Anliegen
sein,
nicht
nur
für
die
Zukunft
unserer
Vogelwelt,
sondern
auch
als
Teil
eines
harmonischen Ökosystems, von dem wir alle profitieren.
Ich
bin
11,
und
stehe
mit
meinen
dünnen
Beinchen
in
viel
zu
großen
schwarzen
Gummi-stiefeln,
mitten
im
taunassen
Gras
der
gelb
leuchtenden
Löwenzahnwiese
bereits
am
frühen
Morgen.
Ferien
–
super!
Die
frischgewaschene
braune
Cordhose
hat
wie
immer
schon
nach
wenigen
Minuten
die
obligatorischen
Grasflecken
an
den
Knien.
Die
einen
echten
Lausbuben
ausmachen,
nicht
wirklich
zur
Freude
meiner
viel
zu
peniblen
Mutter.
Ich
schaue
hinüber
zu
einer
kleinen
Herde
akkurat
geschorener
Merinoschafe,
die
gemächlich
auf
der
Streu-
obstwiese,
hinter
einem
meterhohen
Maschendrahtzaun
im
saftigen
Gras
weidet.
Auf
dem
Zaun
balanciert
ein
kleiner
hübscher
bunter
Vogel
mit
Schafwolle
im
Schnabel.
Fachmännisch
zupft
er
die
Fäden
zurecht
um
dann
einen
der
äußersten
Zweige
des
geschätzt
hundert
Jahre
alten
Jakob
Fischer
anzufliegen.
Dort
im
weiß
blühendem
Apfelbaum
der
Streuobstwiese
polstert
das
Stieglitzpaar
in
letzten
Zügen
sein
kleines
Nest.
Zwei
vielleicht
sogar
drei
Bruten
wird
das
Paar
aufziehen.
Und
im
Spätherbst
gemeinsam
mit
den
Jungen
aus
den reifen Disteln den Samen ausklauben.
Der
Stieglitz,
auch
bekannt
als
Distelfink
(wissenschaftlich
Carduelis
carduelis
),
gehört
zu
den
farbenprächtigsten
und
beliebtesten
Singvögeln
Europas.
Mit
seinem
markanten
Aussehen,
seinem
melodischen
Gesang
und
seiner
sym-
bolischen
Bedeutung
in
Kunst
und
Kultur
hat
er
sich
einen
besonderen
Platz
in
den
Herzen
von
Naturfreunden
und
Ornithologen gleichermaßen erobert.
Der
Stieglitz
ist
leicht
zu
erkennen:
Sein
Federkleid
ist
eine
wahre
Farbenpracht.
Besonders
auffällig
sind
der
leuchtend
rote
Gesichtsmaskenbereich,
die
schwarz-weißen
Muster
am
Kopf
und
die
gelben
Flügelbinden,
die
ihn
auch
im
Flug
unverwechselbar
machen.
Sein
Körper
ist
bräunlich-beige,
wobei
Männchen
und
Weibchen
äußerlich
nur
schwer
zu
unterscheiden
sind.
Am
ehesten
lassen
sie
sich
durch
die
Ausprägung
der
Maske
unterscheiden.
Beim
Männchen
ragt
die
Maske
meist
bis
hinter
das
Auge,
die
kleinere
Maske
des
Weibchens
nicht.
Mit
einer
Körperlänge
von
etwa
12
bis
13
Zentimetern gehört er zu den kleineren Finkenarten.
Stieglitze
sind
in
Europa,
Nordafrika
und
Teilen
Asiens
weit
verbreitet.
Sie
bevorzugen
offene
Landschaften
mit
Bäumen,
Hecken
und
Wiesen.
Man
findet
sie
oft
in
Gärten,
Parks
und
an
Waldrändern,
wo
sie
Nahrung
und
Nistplätze
finden.
Besonders
wohl
fühlen
sie
sich
in
Gegenden,
in
denen
Disteln
und
andere
Samenpflanzen
wachsen,
da
diese
ihre
Haupt-
nahrungsquelle darstellen.
Der
Stieglitz
ist
ein
Spezialist
für
Samen.
Besonders
gerne
frisst
er
die
Samen
von
Disteln,
was
ihm
seinen
deutschen
Namen
„Distelfink“
eingebracht
hat.
Aber
auch
andere
Wildpflanzen
wie
Löwenzahn,
Klette
und
Brennnessel
stehen
auf
seinem
Speiseplan.
Im
Winter
besucht
er
häufig
Futterstellen,
wo
er
sich
an
Sonnenblumenkernen,
Hanf-samen
oder
speziellen
Finkenmischungen bedient.
Stieglitze
sind
gesellige
Vögel,
die
außerhalb
der
Brutzeit
in
kleinen
Trupps
unterwegs
sind.
Ihr
Gesang
ist
melodisch
und
besteht
aus
einer
Abfolge
von
trillernden
und
flötenden
Lauten,
die
oft
von
anderen
Stieglitzen
im
Chor
beantwortet
werden.
Die
Brutzeit
beginnt
im
April.
Sie
bevorzugen
Nistplätze
hoch
oben
in
Baumkronen
oder
weit
außen
in
den
Zweigen.
Ist
ein
geeigneter
Platz
gefunden,
baut
das
Weibchen
das
Nest:
Das
kunstvoll
in
Astgabeln
platziert
wird
und
aus
feinen
Gräsern,
Halmen,
kleinen
Wurzeln,
Moos
und
Spinnweben
besteht.
Pro
Jahr
zieht
ein
Stieglitzpaar
meist
zwei
Bruten
groß,
wobei
das
Gelege
aus
vier
bis
sechs
weißen,
rotbraun
gesprenkelten
Eiern
besteht.
Das
Weibchen
bebrütet
das
Gelege
nach
Ablage
des
dritten
Eis
allein.
Nach
etwa
zwei
Wochen
schlüpfen
die
blinden,
nackten
Jungvögel.
Nun
schafft
das
Männchen
ununterbrochen
hochenergetische
Nahrung
heran,
während
die
Brut
vom
Weibchen
primär
versorgt
wird.
Nach
rund
14
Tagen
verlässt
die
Brut
das
Nest.
Bleiben
aber
in
der
Nähe,
bis
sie
im
Alter
von
3-4
Wochen
selbstständig
sind.
Mittlerweile
baut das Stieglitzweibchen bereits am Nest für die 2. Brut.
Trotz
seiner
weiten
Verbreitung
ist
der
Stieglitz
in
den
letzten
Jahrzehnten
vielerorts
seltener
geworden.
Ursachen
dafür
ist
der
Verlust
von
Lebensräumen,
der
Rückgang
von
Wild-
pflanzen
durch
intensive
Landwirtschaft
und
der
Einsatz
von
Pestiziden.
In
einigen
Ländern
steht
der
Stieglitz
daher
bereits
auf der Roten Liste bedrohter Arten.
Um
den
Bestand
des
Stieglitzes
zu
schützen,
sind
naturnahe
Gärten,
das
Anlegen
von
Wildblumenwiesen
und
das
Bereitstellen
von
Futterstellen
im
Winter
wichtige
Maß-
nahmen.
Auch
der
Verzicht
auf
Pestizide
und
die
Förderung
von
biodiversitätsfreundlicher
Landwirtschaft
helfen,
den
Lebensraum des Distelfinks zu bewahren.
Der Stieglitz, hat im Glauben, in der Kunst und in der Symbo-lik
eine tiefgehende Bedeutung, die oft mit Spiritualität, Op-fer
und Hoffnung verbunden ist.
CHRISTLICH SYMBOLIK
Leidenssymbol
:
Der
Stieglitz
wird
in
der
christlichen
Ikonografie
häufig
mit
der
Passion
Christi
in
Verbindung
gebracht.
Das
liegt
an
seiner
Vorliebe
für
Disteln
und
Dornen,
die
symbolisch
mit
der
Dornenkrone
Jesu
assoziiert
werden.
Er
wird
oft
als
ein
Vogel
dargestellt,
der Sünden und Leid auf sich nimmt.
Erlösung
und
Hoffnung
:
Der
Stieglitz
war
auch
ein
Symbol
der
Erlösung
und
Auferstehung,
da
er
in
Bildern
oft
in
der
Nähe
von
Maria
oder
dem
Christuskind
dargestellt
wurde.
In
Gemälden
der
Renaissance
hält
das
Jesuskind
manchmal
einen
Stieglitz
in
der
Hand,
was
auf
seinen
bevorstehenden
Opfertod
und
die
Erlösung der Menschheit hinweist.
Himmlische
Freude
:
Aufgrund
seines
lebhaften
Gesangs
und
seiner
bunten
Federn
wurde
der
Stieglitz
auch
mit
Glück,
Freude
und
himmlischer
Harmonie
assoziiert.
BEDEUTUNG IN DER VOLKSKULTUR
Schutzsymbol: In der Volksreligion galt der Stieglitz
manchmal als Glücksbringer oder als Vogel, der
Krankheiten und Unheil abwenden konnte.
Seelenvogel: Es wurde angenommen, dass der Stieglitz
eine Verbindung zur Seele hat und als Begleiter
zwischen der irdischen und der himmlischen Welt
fungieren kann.
KUNST UND LITERATUR
In
der
Kunstgeschichte,
besonders
während
der
Re-naissance
und
im
Barock,
wurde
der
Stieglitz
in
religiösen
Gemälden
prominent
dargestellt.
Berühmte
Künstler
wie
Raphael
oder
Hans
Memling
integrierten
ihn
in
Madonnendarstellungen,
um
seine spirituelle Bedeutung zu betonen.
Zusammengefasst
ist
der
Stieglitz
ein
Symbol
für
Leiden,
Erlösung
und
Hoffnung
im
christlichen
Glauben,
während
er
in
der
Symbolik
auch
Freunde,
Spiritualität
und
den
Schutz
vor
bösen Einflüssen verkörpert.
© created and presented by Helmuth Hillar
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